Zur Theorie der personellen Einkommensverteilung
In: Veröffentlichungen der Universität Mannheim (Wirtschaftshochschule) 19
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In: Veröffentlichungen der Universität Mannheim (Wirtschaftshochschule) 19
In: Europäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 11
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 38, Heft 1, S. 21-34
ISSN: 0016-5875
Nach einer Darstellung des status quo in bezug auf die Absicherung der Altengeneration, ibs. der Einkommen der Altenhaushalte und der Gesamtbevölkerung, werden die Reformprobleme der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund des gesellschaftlichen Wandels zu den Problemkreisen demographische Entwicklung und sich wandelnde Rolle der Frau dargestellt. Anschließend werden die vorgesehenen Maßnahmen zur Sicherung der Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung, die der Referentenentwurf "Rentenreform 92" der Bundesregierung vorsieht, für den Bereich der Renten- und Beitragsanpassung, der Gleichstellung der Frauen und des Bereiches der Anrechnung von Ausfallzeiten dargestellt. Hieran schließt eine Bewertung der vorgeschlagenen Maßnahmen an, die ergibt, daß wesentliche Probleme gar nicht berücksichtigt wurden und daß die Maßnahmen - ähnlich wie vorangegangenen Reformen - nur für eine gewisse Zeit die anstehenden Probleme lösen und mildern werden. (NG)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 38, Heft 1, S. 21-34
ISSN: 0016-5875
In: Volkswirtschaftliche Forschung und Entwicklung 17
In: Arbeitsberichte des Ibero-Amerika-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität Göttingen 25
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 14/15, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
"Vor allem in den angelsächsischen Volkswirtschaften hat sich bei längerfristig konstanter oder sinkender Arbeitslosigkeit (USA bzw. Großbritannien) die Ungleichheit in der Einkommens- und Lohnstruktur auffällig erhöht. In Deutschland ist hingegen bei im wesentlichen konstanter Lohn und Einkommensverteilung die Arbeitslosigkeit über einen längeren Zeitraum treppenförmig und scheinbar irreversibel nach volkswirtschaftlichen Schocks, wie beispielsweise den Ölpreisen oder der Wiedervereinigung, angestiegen. Hieraus wird häufig geschlußfolgert, Volkswirtschaften könnten nur zwischen einer zunehmend unbefriedigenderen Verteilungssituation oder einer hohen bzw. steigenden Arbeitslosigkeit wählen. Dem widersprechen aber die Erfahrungen einiger anderer Volkswirtschaften. Die Niederlande oder Japan sind Beispiele, die bei wenig geänderter Lohn- und Einkommensverteilung durch eine seit längerem sinkende bzw. im internationalen Vergleich sehr niedrige Arbeitslosigkeit gekennzeichnet sind. Thematisiert werden auch Interpretationsprobleme der Arbeitsproduktivitätsentwicklung und der Zusammenhang zwischen Wachstum und Verteilung, bevor wirtschaftspolitische Schlüsse gezogen werden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 14, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
"Vor allem in den angelsächsischen Volkswirtschaften hat sich bei längerfristig konstanter oder sinkender Arbeitslosigkeit (USA bzw. Großbritannien) die Ungleichheit in der Einkommens- und Lohnstruktur auffällig erhöht. In Deutschland ist hingegen bei im wesentlichen konstanter Lohn- und Einkommensverteilung die Arbeitslosigkeit über einen längeren Zeitraum treppenförmig und scheinbar irreversibel nach volkswirtschaftlichen Schocks, wie beispielsweise den Ölpreisen oder der Wiedervereinigung, angestiegen. Hieraus wird häufig geschlußfolgert, Volkswirtschaften könnten nur zwischen einer zunehmend unbefriedigenderen Verteilungssituation oder einer hohen bzw. steigenden Arbeitslosigkeit wählen. Dem widersprechen aber die Erfahrungen einiger anderer Volkswirtschaften. Die Niederlande oder Japan sind Beispiele, die bei wenig geänderter Lohn- und Einkommensverteilung durch eine seit längerem sinkende bzw. im internationalen Vergleich sehr niedrige Arbeitslosigkeit gekennzeichnet sind. Thematisiert werden auch Interpretationsprobleme der Arbeitsproduktivitätsentwicklung und der Zusammenhang zwischen Wachstum und Verteilung, bevor wirtschaftspolitische Schlüsse gezogen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Volkswirtschaftliche Schriften 281
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 14-15/1999
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 14-15, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
In: Statistische Hefte: internationale Zeitschrift für Theorie und Praxis = Statistical papers, Band 16, Heft 1, S. 61-68
ISSN: 1613-9798
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 25, Heft 3, S. 457-480
ISSN: 1467-6435
In: Volkswirtschaftliche Schriften 245
Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit alternativen Verfahren zur Berücksichtigung von Einkommensvorteilen aus selbstgenutztem Wohneigentum ("lmputed Rent") und deren Einfluß auf individuelle Einkommen sowie die personelle Einkommensverteilung in Deutschland. Nach einer theoretischen Darstellung der Verfahren und ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile werden diese mit Hilfe der Mikrodaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) empirisch vergleichend umgesetzt. Abschließend erfolgen aufgrund theoretischer Vorüberlegungen und der empirischen Ergebnisse Empfehlungen zum Umgang mit "Imputed Rent" bei Analysen zur personellen Einkommensverteilung und Einkommensmobilität. Neben der quantitativen Bedeutung dieser nicht-monetären Einkommenskomponente ist aus sozialpolitischer Sicht insbesondere eine tendenziell die Einkommensungleichheit reduzierende Wirkung zu konstatieren, wobei auch die zunehmende Rolle von Wohneigentum zur Altersvorsorge bestätigt wird. ; This article deals with various methods concerning income advantages of owner occupied housing (imputed rental value or imputed rents), which shows to be one of the most important non-monetary income components. We also explore the effects of such advantages on the personal distribution of income. Following a description of the theoretical aspects of the various methods as well as their advantages and disadvantages, an empirical study based on the micro-data of the German Socio-Economic Panel (SOEP) is then presented. In conclusion, recommendations for taking imputed rent into account in analysis of the distribution of individual income and income mobility are given, based on the theoretical framework and the empirical results of this study. Most important results of our analysis include (a) a slight decrease in overall income inequality due to the inclusion of imputed rent, and (b) a positive income advantage for the elderly, thus confirming the specific role of owner occupied housing as a means of old age provision.
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